Vom 4. März bis 28. Mai 2022
Falsche Schlange
Thriller von Alan Ayckbourn
Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting
DIE PERSONEN | IHRE DARSTELLER |
Annabel Chester | Gabriele Fischer |
Miriam Chester | Adela Florow |
Alice Moody | Petra Wintersteller |
Regie | Uwe Kosubek |
Regieassistenz & Ausstattung | Renée Schöfer |
Kostüme | Andreas Haun |
Bühne | Peter Schultze & Uwe Kosubek |
Sound | Uwe Kosubek |
Licht | Ralf Wapler |
Abendspielleitung | Melanie Kisslinger & Thomas Brückner |
Bühnenfotos | Volker Derlath |
Aufführungsrechte | Rowohlt Theaterverlag, Hamburg |
Das Ensemble
Falsche Schlange
Alice Moody verlangt 100.000 Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren tyrannischen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld - als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zu Hause weggelaufen ist. Kaum ist Annabel jedoch nach vielen Jahren wieder nach Hause zurückgekehrt, wird sie schon von Alice abgefangen: Statt Miriam soll sie jetzt das Schweigegeld zahlen. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden. Und auch Miriam hat ihre eigenen Pläne, um die Erpresserin loszuwerden. Und über allem steht da immer noch der Vorwurf des Mordes im Raum. Hat Miriam wirklich ihren eigenen Vater ermordet?
Sir Alan Ayckbourn wurde 1939 in London geboren. Er schrieb bereits im Alter von zehn Jahren Stücke, begann allerdings Ende der 1950er Jahre zunächst als Schauspieler seine Theaterkarriere und führte auch immer wieder Regie. Mittlerweile hat er mehr als 70 Theaterstücke geschrieben und gilt als einer der erfolgreichsten Autoren der Gegenwart - seine Stücke wurden in über 35 Sprachen übersetzt und weltweit aufgeführt. Er ist angeblich nach William Shakespeare der meistgespielte britische Autor überhaupt und wurde 1997 von der Queen zum Ritter geschlagen.
Falsche Schlange
Thriller von Alan Ayckbourn
Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting, 2022
Photos: Volker Derlath