Vom 15. Oktober 2022 bis 18. Februar 2023
Das indische Tuch
Krimiklassiker von Edgar Wallace
DIE PERSONEN | IHRE DARSTELLER |
Lady Phyllis Lebanon | Christa Pillmann |
Gretchen Lebanon | Ute Pauer |
Mr. Tanner, Rechtsanwalt | Martin Dudeck |
Isla Crane, Hausangestellte | Petra Wintersteller |
Dr. Harold Amersham | Bernd Berleb |
William Lebanon | Markus Beisl |
Colette Girard | Petra Wintersteller |
Regie | Frank Piotraschke |
Regieassistenz | Renée Schöfer |
Kostüme | Andreas Haun |
Bühne | Peter Schultze |
Licht | Ralf Wapler |
Sound | Frank Piotraschke |
Abendspielleitung | Melanie Kisslinger & Thomas Brückner |
Bühnenfotos | Volker Derlath |
Aufführungsrechte | Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller, Norderstedt |
Das Ensemble
Das indische Tuch
Marks Priory, ein alter Landsitz in einer entlegenen Grafschaft.
Die Hinterbliebenen von Lord Vernon Lebanon sind alles andere als erfreut darüber, als das Testament des Verstorbenen verlesen wird: lediglich sein VORLETZTER Wille ist darin enthalten, nämlich, dass alle[ Familienmitglieder die nächsten sechs Tage miteinander verbringen müssen und das Anwesen in dieser Zeit nicht verlassen dürfen. Erst nach Ablauf dieser Frist, so verfügt es der verstorbene Lord, wird im LETZTEN Willen allen mitgeteilt, mit wieviel Erbschaft sie rechnen dürfen. Zündstoff bietet außerdem das überraschende Erscheinen von Vernons ehemaliger Geliebter Colette, die ebenfalls erbberechtigt ist. Nachdem sich alle eher widerwillig bereit erklären, dem testamentarischen Ansinnen des Lords zu folgen, unterbricht ein Gewitter alle Strom- und Telefonleitungen. Kurz darauf wird das erste Opfer mit einem indischen Tuch erdrosselt. Als Täter kommt ja nur eine(r) der Anwesenden in Frage? Oder? Wer ist der Mörder?
Das indische Tuch
Krimiklassiker von Edgar Wallace, 2022
Photos: Volker Derlath
Vom 11. Juni bis 16. Juli 2022 und
vom 16. August bis 1. Oktober 2022
Schnüffler, Sex
und schöne Frauen
Eine Film-Noir-Kriminalkomödie von Tony Dunham
DIE PERSONEN | IHRE DARSTELLER |
Phil Dick, Privatdetektiv | Julian Manuel |
Die schöne Frau | Petra Wintersteller |
O'Balham, Syracuse, Grossman | Thomas Koch |
Regie | Miriam Gniwotta |
Regieassistenz | Renée Schöfer |
Kostüme | Andreas Haun |
Bühne | Peter Schultze |
Licht | Ralf Wapler |
Sound | Miriam Gniwotta |
Abendspielleitung | Melanie Kisslinger & Thomas Brückner |
Bühnenfotos | Volker Derlath |
Aufführungsrechte | Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller, Norderstedt |
Das Ensemble
Schnüffler, Sex und schöne Frauen
New York City, die 1940er Jahre: Phil Dick ist ein klassischer Privatdetektiv, wie er im Buche steht. Das Frühstück beginnt mit Whiskey, dazu gibt es die erste Zigarette. Auch gegen weibliche Reize ist er alles andere als immun. Das muss er spätestens dann erkennen, als die überaus schöne, aber auch überaus verlogene Mrs. Schulz ihn um Hilfe bittet. Anfangs geht es noch darum, sie zu beschützen, nachdem ihr Mann erschossen wurde, aber im Laufe des Abends stellt sich heraus, dass sie es auf ein kleines, schwarzes Büchlein abgesehen hat, das zufällig auch das Interesse des Gangsters Mr. Syracuse geweckt hat...
„Phil Noir“ heißt unsere neue Krimikomödie im Original – damit ist schon im Titel die Anspielung auf die Film-Noir-Zeit der 1940er Jahre gegeben. Zwei absolute Klassiker des Genres, „Die Spur des Falken“ und „Tote schlafen fest“ (beide mit Humphrey Bogart als Privatdetektive Sam Spade bzw. Philip Marlowe in der jeweiligen Hauptrolle) sind die Hauptvorbilder für diese rasant-spannende Geschichte, in der Phil Dick und die gerissene „schöne Frau“ mit allerlei zwielichtigen Gestalten zu tun haben – einem korrupten Cop, einem schmierigen Gangster und einem abgehalfterten Paten.
Schnüffler, Sex und schöne Frauen
Eine Film-Noir-Kriminalkomödie von Tony Dunham, 2022
Photos: Volker Derlath